29.9.2001
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Noch deutet nichts auf die bevorstehenden Bautätigkeiten hin.
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2.10.2001
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Dort wo später die Kranstellflächen und das Fundament sein sollen,
wurden gestern schon etwa 300m3 Erdreich abgetragen und auf
dem Feld verteilt. Die Flächen sind auch schon weitgehend wieder mit
Recyclingschotter verfüllt.
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3.10.2001
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Baugrube und Grobschotterung der Kranstellflächen sind fast fertig.
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5.10.2001
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Am Ende der ersten Woche ist die Reinheitsschicht eingebracht und die Einschalung hat begonnen.
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9.10.2001
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Die Einschalung und die untere Armierung sind fertig.
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11.10.2001
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Der Einbau des Fundamentteils erfordert hohe Präzision, damit der 70m hohe Turm später gerade
steht. Aber für Herrn Schwarz und seine Mitarbeiter ist das kein Problem.
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12.10.2001
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Rund 150 Kubikmeter Stahlbeton beenden den ersten Bauabschnitt. Sechs Wochen muß das
Fundament nun aushärten, bevor das Windrad montiert werden kann. Aber in der Zwischenzeit
gibt es noch eine Menge zu tun.
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16.10.2001
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Über diese Trasse wird in ein paar Wochen die Windernte in das FÜW-Netz gepeist.
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20.10.2001
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Am 20.Oktober waren viele Helfer gefragt, als die drei 150qmm
Alu-Mittelspannungskabel unter der Regie von Heiko H. im vorbereitreten
Kabelgraben verlegt wurde. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Helfer.
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9.11.2001
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Stück für Stück geht es weiter. Am Donnerstag hat das
FÜW den Trennschalter am Einspeisemast angebracht und das Kabel
angeschlossen. Die netzseitigen Vorbereitungen für die Einspeisung
sind damit erfüllt. Nun fehlt nur noch die Trafostation.
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10.11.2001
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Als vorletzte Vorbereitung zur Aufstellung der Übergabestation haben wir noch
einmal die Erdung verbessert. Inzwischen liegen 140m Bandeisen in der Erde und
am Montag kommen noch mal 20m dazu. Als letzte Aktion unsererseits wurden die
Niederspannungskabel durch die Leerrohre im Fundament gezogen.
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13.11.2001
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Gestern ist die Übergabestation geliefert und aufgestellt, heute wird sie angeschlossen.
Parallel zu dem Siemens Monteuren bauten FÜW Mitarbeiter die Zähler ein und
nahmen die Erdung ab.
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24.11.2001
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Große Dinge bahnen sich an. Die beiden Kräne für die Aufstellung
der D4 wurden schon mal in Stellung gebracht.
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27.11.2001
Vormittags
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Nachdem der LKW mit den Rotorblättern schon am Vorabend ankam (direkt von Schottland), trafen um 5 Uhr in der Frühe die restlichen vier Transporter an der Baustelle ein. Ein beeindruckender Konvoi.
Nach dem Einbau des Schaltschrankes konnte bis zum Mittag das erste
Rohrsegment aufgestellt und verschraubt werden.
Herr Bäßler, der Montageleiter von DeWind, hatte alles prima im
Griff. Es war eine Freude dem eingespielten DeWind-Team zuzuschauen.
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27.11.2001
Nachmittags
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Mit viel Fingespitzengefühl haben die Kranführer der Firma Bracht
am Nachmittag weiter Teil auf Teil gefügt.
Bis um etwa 16 Uhr, die Dunkelheit brach schon an, das letzte Bauteil, der Rotor, endlich an seinem Platz war.
Trotz des wahrlich miesen Regenwetters haben sich viele Bürger der Umgebung
das Großereignis nicht entgehen lassen.
Und obwohl es den ganzen Tag fast ununterbrochen geregnet hatte, meinte Herr Bäßler von
DeWind: es sei doch ein ganz guter Tag für den Aufbau eines Windrades war,
weil kaum Wind ginge.
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